FAQs :

(Häufig gestellte Fragen zur Zusammenarbeit mit der Firma "Organo Gold*")

Interessenten und neue Mitarbeiter stellen uns sehr oft Fragen, die wir immer wieder gestellt bekommen. Deswegen wollen wir hier die häufigsten Fragen klären.

1. Vertriebsform

Frage: Ist die Firma "ORGANO GOLD*" ein Schneeballsystem?

Antwort: Nein, die Firma "ORGANO GOLD" ist kein Schneeballsystem. Die Vertriebsform der Firma "ORGANO GOLD" hat ein zweigliederiges Fundament. Die eine Säule ist der Produktverkauf an Privat- und Geschäftsleute. Die zweite Säule besteht aus dem Aufbau einer Vertriebsorganisation. Idealerweise ist beides miteinander verbunden.

Frage: Ist die Firma "ORGANO GOLD*" ein Strukturvertrieb?

Antwort: Ja, natürlich ist die Firma "ORGANO GOLD" ein Strukturvertrieb, wie nahezu alle anderen Unternehmen auf der Welt auch. Keine Firma auf der Welt hat eine Belegschaft in der alle gleichrangig oder gleichberechtigt sind. Sogar Piraten haben einen Kapitän. Jede kleine oder größere Firma hat eine feste Struktur und verschiedene Struktur-Ebenen. Beispiel: Inhaber, Geschäftsführer, Leitende Angestellte, Meister, Angestellte und Arbeiter und Auszubildende. Alle Ebenen arbeiten zusammen, aber jede in seiner über- oder unterstellten Struktur.

Frage: Ist die Firma "ORGANO GOLD*" ein MLM-Unternehmen?
             (MLM = Multi-Level-Marketing-Unternehmen)

Antwort: Ja, die Firma "ORGANO GOLD" ist ein MLM-Unternehmen.  Das MLM-System  ist ein zutiefst ehrliches System. Es belohnt den Arbeitsamen und Tüchtigen, der sich seine eigene Firma, seine eigene Struktur aufbauen möchte. Jeder hat die gleichen Startbedingungen und die gleichen Chancen. Jede(r) ist der erste Mann, oder die erste Frau in seinem eigenen Unternehmen und er oder sie ist das oberste Level. Auf diesem Level findet auch der Produktverkauf an Privat- und Geschäftskunden statt. Eine weitere wichtige Aufgabe für den Unternehmer ist der Aufbau einer weiteren Ebene (eines weiteren Levels) unter sich, indem  Mitarbeiter bzw. Vertriebspartner angeworben und aufgebaut werden. In dieser Situation ist der Unternehmer der "Sponsor" oder auch die "Upline", der seinem untergeordneten Level ("Downline") hilfreich und aufbauend zur Seite steht. Aber damit nicht genug: Ein guter Sponsor zeigt seiner "Downline" auch noch, wie diese ihrem eigenen Level auch noch wiederum eigene neue Vertriebspartner und Mitarbeiter anwirbt und aufbaut. Und so setzt sich daa dann im optimalen Fall immer weiter fort.

Frage: Was bedeutet "Empfehlungsmarketing"?

Antwort: Empfehlungen sind die direkteste und beste Form des Miteinanders zwischen den Menschen. Voraussetzung: Man muss auch wirklich hinter den Produkten stehen, die man weiterempfiehlt. Wie oft hat man schon Empfehlungen ausgesprochen. (und nichts dafür bekommen). "ich habe neulichst einen tollen Film gesehen..." oder "Ich war mit meiner Familie in einem kleinen neuen Restaurant, und das hat uns da so gut geschmeckt, wir waren völlig begeistert. Wenn Ihr euch auch mal was Gutes tun wollt, dann kann ich es euch nur wärmstens empfehlen."

Diese besondere Methode des persönlichen Kontaktes macht sich das Empfehlungsmarketing zu eigen. Nur, dass man im Erfolgsfall, wenn der Angesprochene sich überzeugen lässt, auch noch einen echten Gewinn in Euro hat. Dazu muss man nicht unbedingt ein guter Verkäufer, sondern nur ein vertrauensvoller Mensch sein. (Obwohl Verkäufer und Menschen mit Verkaufstalent natürlich leicht im Vorteil sind.) Und man muß natürlich ein Produkt haben, was wirklich empfehlenswert ist. Aber das haben wir.

Eine kleine Geschichte zum Nachdenken: Meine Frau und ich, wir sind bekennende Christen und glauben an Jesus Christus. Zu der Zeit, als Jesus lebte, gab es noch nicht einen einzigen Christen auf der ganzen Welt. Es gab keine Zeitungen, kein Radio, kein Fernsehen und auch kein Internet. Es gab nur Menschen, die mit Menschen geredet haben. Die Jünger Jesu und der Apostel Paulus sind dann losgezogen und haben allen Menschen, die sie angetroffen haben, von Jesus erzählt, und was Jesus für die  Menschen getan und erreicht hatte. Viele Menschen, die vorher noch nie etwas von Jesus gehört hatten, glaubten den Jüngern und dem Apostel Paulus und bekehrten sich, weil sie ihnen und ihrer Empfehlung geglaubt haben. So sind die Jünger Jesu von Stadt zu Stadt, von Land zu Land gegangen und haben überall das Evangelium verkündigt. Und viele Menschen haben ihnen geglaubt und sich bekehrt. Und es hat nur Jahre gedauert, bis die ganze damalige bekannte Welt vom Evangelium gehört hatte und viele Menschen den christlichen Glauben angenommen hatten.

Es gab damals vorher nicht einen einzigen Christen in Europa und etwas später sprach man vom "Christlichen Abendland". Das nur zum Thema "Empfehlungen von Mensch zu Mensch".